European Resistance Archive/European Resistance Archive (ERA)
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Es war ein Hundeleben, weil man sich nicht treffen konnte, mit wem man wollte.
Es war ein Hundeleben, weil man sich nicht treffen konnte, mit wem man wollte.
It was a dog's life, you had to take care whom you were dealing with. -
Eines schönen Tages kam er schließlich als Faschist verkleidet nach Hause,
Eines schönen Tages kam er schließlich als Faschist verkleidet nach Hause,
One day our friend came home dressed as a fascist. -
doch anfänglich schien es, als wäre er auf unserer Seite, darum redeten wir,
doch anfänglich schien es, als wäre er auf unserer Seite, darum redeten wir,
At first he seemed on our side. -
doch wir sagten nicht offen unsere Meinung, weil er ein Typ war,
doch wir sagten nicht offen unsere Meinung, weil er ein Typ war,
We could not express our ideas because we knew -
der uns immer recht gab, doch schlussendlich immer zu seinem Vater lief
der uns immer recht gab, doch schlussendlich immer zu seinem Vater lief
that he would always agree with us but in the end -
und berichtete, was wir alles gesagt und getan hatten.
und berichtete, was wir alles gesagt und getan hatten.
he always would go to tell his father what we'd said and done. -
Am Ende stellte sich heraus, dass er als Freiwilliger zu den Schwarzen Brigaden gegangen ist:
Am Ende stellte sich heraus, dass er als Freiwilliger zu den Schwarzen Brigaden gegangen ist:
In fact, in the end it turned out that he'd enrolled as a volunteer for the Black Brigade: -
das war ein Schlag für uns, denn wir hätten geschnappt und ins Gefängnis gesteckt werden können,
das war ein Schlag für uns, denn wir hätten geschnappt und ins Gefängnis gesteckt werden können,
to us it was a shock because we could have been put to jail. -
denn so einem Subjekt konnte man einfach nicht trauen.
denn so einem Subjekt konnte man einfach nicht trauen.
You could not trust a person like that. -
Liberation
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I told you I was in Cervarezza with my battalion
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of 100-120 partisans, and then we went down the Sparavalle
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and got to Castelnovo Monti and there some more people joined us.
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All on foot. It was a beautiful moment, we were happy and quiet.
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Then we reached Reggio and were so proud.
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Sometimes there still was some idiots shooting at us,
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hidden in the houses, we call them snipers.
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One of our friends was killed in Cà di Rocco,
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next to the church of San Pellegrino.
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A sniper-idiot who was sitting on the roof of the church, they killed him, too, later.
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