After a while everything was quiet so we walked back home.
European Resistance Archive/European Resistance Archive (ERA)
In anglais:
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After a while everything was quiet so we walked back home.After a while everything was quiet so we walked back home.
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After a while everything was quiet so he walked back home.After a while everything was quiet so he walked back home.
After a while everything was quiet so he walked back home.
In allemand:
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Vorstellung und JugendVorstellung und Jugend
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Ich heiße Francesco BertacchiniIch heiße Francesco Bertacchini
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und bin in Reggio Emilia am 24. Juni 1926 geboren.und bin in Reggio Emilia am 24. Juni 1926 geboren.
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Es war eine schlimme Zeit damals,Es war eine schlimme Zeit damals,
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wir konnten nirgendwo hingehen, denn wir wurden von allen Seiten beobachtet,wir konnten nirgendwo hingehen, denn wir wurden von allen Seiten beobachtet,
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wir konnten nirgendwo hingehen, denn wir wurden von allen Seiten beobachtet,wir konnten nirgendwo hingehen, denn wir wurden von allen Seiten beobachtet,
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wir konnten nirgendwo hingehen, denn wir wurden von allen Seiten beobachtetwir konnten nirgendwo hingehen, denn wir wurden von allen Seiten beobachtet
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und das war lästig. Außerdem waren wir mit einem gewissen Benito befreundet,und das war lästig. Außerdem waren wir mit einem gewissen Benito befreundet,
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er war der Sohn von Benito Foscato, dem fiesesten und anmaßendsten Faschisten in der Dante-Zanichelli-Straße.er war der Sohn von Benito Foscato, dem fiesesten und anmaßendsten Faschisten in der Dante-Zanichelli-Straße.
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er war der Sohn von Benito Foscato, dem fiesesten und anmaßendsten Faschisten in der Dante-Zanichelli-Straße.er war der Sohn von Benito Foscato, dem fiesesten und anmaßendsten Faschisten in der Dante-Zanichelli-Straße.
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er war der Sohn von Benito Foscato, dem fiesesten und anmaßendsten Faschisten in der Dante-Zanichelli-Straße,er war der Sohn von Benito Foscato, dem fiesesten und anmaßendsten Faschisten in der Dante-Zanichelli-Straße,
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am Fluß Crostolo, wo wir aufwuchsen.am Fluß Crostolo, wo wir aufwuchsen.
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Deshalb mußten wir immer aufpassen, was wir sagten oder worüber wir sprachen,Deshalb mußten wir immer aufpassen, was wir sagten oder worüber wir sprachen,
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denn er berichtete es dann seinem Vater und der ließ uns ins Parteibüro vorladen.denn er berichtete es dann seinem Vater und der ließ uns ins Parteibüro vorladen.
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Es war ein Hundeleben, weil man sich nicht treffen konnte, mit wem man wollte.Es war ein Hundeleben, weil man sich nicht treffen konnte, mit wem man wollte.
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Eines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach HauseEines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach Hause
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Eines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach HauseEines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach Hause
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Eines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach Hause,Eines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach Hause,
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doch anfänglich schien es, als wäre er auf unserer Seite, darum redeten wir,doch anfänglich schien es, als wäre er auf unserer Seite, darum redeten wir,
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doch wir sagten nicht offen unsere Meinung, weil er ein Typ war,doch wir sagten nicht offen unsere Meinung, weil er ein Typ war,
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der uns immer recht gab, doch schlussendlich immer zu seinem Vater liefder uns immer recht gab, doch schlussendlich immer zu seinem Vater lief
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und berichtete, was wir alles gesagt und getan hatten.und berichtete, was wir alles gesagt und getan hatten.
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Am Ende stellte sich heraus, dass er als Freiwilliger zu den Schwarzen Brigaden gegangen ist:Am Ende stellte sich heraus, dass er als Freiwilliger zu den Schwarzen Brigaden gegangen ist:
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das war ein Schlag für uns, denn wir hätten geschnappt und ins Gefängnis gesteckt werden können,das war ein Schlag für uns, denn wir hätten geschnappt und ins Gefängnis gesteckt werden können,
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denn so einem Subjekt konnte man einfach nicht trauen.denn so einem Subjekt konnte man einfach nicht trauen.
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Eines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach Hause,Eines schönen Tages kam er sogar als Faschist verkleidet nach Hause,
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Eines schönen Tages kam er schließlich als Faschist verkleidet nach Hause,Eines schönen Tages kam er schließlich als Faschist verkleidet nach Hause,
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WaffenstillstandWaffenstillstand
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In Bezug auf den Waffenstillstand erinnere ich michIn Bezug auf den Waffenstillstand erinnere ich mich
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dass vor unserem Haus, an der Straße,dass vor unserem Haus, an der Straße,
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ein kleines Mäuerchen war und dort trafen wir uns zum quatschen.ein kleines Mäuerchen war und dort trafen wir uns zum quatschen.
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Ich erinnere mich, dass meine Schwester, als gegen 17 UhrIch erinnere mich, dass meine Schwester, als gegen 17 Uhr
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im Radio bekannt gegeben wurde, dass der Krieg vorbei war, aus dem Fenster rief:im Radio bekannt gegeben wurde, dass der Krieg vorbei war, aus dem Fenster rief:
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"Hey, Francesco! Im Radio haben sie gesagt, dass der Krieg vorbei ist"Hey, Francesco! Im Radio haben sie gesagt, dass der Krieg vorbei ist
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"Hey, Francesco! Im Radio haben sie gesagt, dass der Krieg vorbei ist"Hey, Francesco! Im Radio haben sie gesagt, dass der Krieg vorbei ist
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"Hey, Francesco! Im Radio haben sie gesagt, dass der Krieg vorbei ist,"Hey, Francesco! Im Radio haben sie gesagt, dass der Krieg vorbei ist,
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aber es wird wohl Auseinandersetzungen mit den Deutschen geben..."aber es wird wohl Auseinandersetzungen mit den Deutschen geben..."
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Also bin ich hoch, denn im ganzen Mietshaus hatte nur ich ein RadioAlso bin ich hoch, denn im ganzen Mietshaus hatte nur ich ein Radio
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Also bin ich hoch, denn im ganzen Mietshaus hatte nur ich ein RadioAlso bin ich hoch, denn im ganzen Mietshaus hatte nur ich ein Radio
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Also bin ich hoch, denn im ganzen Mietshaus hatte nur ich ein Radio,Also bin ich hoch, denn im ganzen Mietshaus hatte nur ich ein Radio,
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ich bin also hoch um zu hören: sie sagtenich bin also hoch um zu hören: sie sagten
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ich bin also hoch um zu hören: sie sagtenich bin also hoch um zu hören: sie sagten
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ich bin also hoch um zu hören: sie hattenich bin also hoch um zu hören: sie hatten
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ich bin also hoch um zu hören: sie hattenich bin also hoch um zu hören: sie hatten
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ich bin also hoch um zu hören: sie hatten gesagtich bin also hoch um zu hören: sie hatten gesagt
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ich bin also hoch um zu hören: sie hatten gesagtich bin also hoch um zu hören: sie hatten gesagt
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ich bin also hoch um zu hören: sie hatten gesagt,ich bin also hoch um zu hören: sie hatten gesagt,
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dass mit den Amerikanern ein Waffenstillstand geschlossen worden ist und deshalb die Sache mit dem Krieg erledigt war,dass mit den Amerikanern ein Waffenstillstand geschlossen worden ist und deshalb die Sache mit dem Krieg erledigt war,
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stattdessen hatte er insbesondere für uns gerade erst begonnen.stattdessen hatte er insbesondere für uns gerade erst begonnen.
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In Bezug auf den Waffenstillstand erinnere ich michIn Bezug auf den Waffenstillstand erinnere ich mich
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In Bezug auf den Waffenstillstand erinnere ich mich,In Bezug auf den Waffenstillstand erinnere ich mich,
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WaffenstillstandWaffenstillstand
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Waffenstillstand (8. September 1943)Waffenstillstand (8. September 1943)
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Auf der Suche nach den PartisanenAuf der Suche nach den Partisanen
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Damals wurden die Straßen Dante, Dalmazia und Dante ZanichelliDamals wurden die Straßen Dante, Dalmazia und Dante Zanichelli
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ein ganz ruhiges Viertel,ein ganz ruhiges Viertel,
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weil alle Leute aus dem Stadtzentrum rauszogen,weil alle Leute aus dem Stadtzentrum rauszogen,
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weil alle Leute aus dem Stadtzentrum rauszogen,weil alle Leute aus dem Stadtzentrum rauszogen,
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denn alle Leute zogen aus dem Stadtzentrum weg,denn alle Leute zogen aus dem Stadtzentrum weg,
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weil es kontinuierlich Bombenangriffe gab:weil es kontinuierlich Bombenangriffe gab:
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weil es kontinuierlich Bombenangriffe gab:weil es kontinuierlich Bombenangriffe gab:
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weil es kontinuierlich Bombenangriffe gab.weil es kontinuierlich Bombenangriffe gab.
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Eines Abends bin ich mit Armando und Orvillo,Eines Abends bin ich mit Armando und Orvillo,
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der mit auf dem Bild ist, eines Abends trafen wir uns im Café Ariostoder mit auf dem Bild ist, eines Abends trafen wir uns im Café Ariosto
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der mit auf dem Bild ist, eines Abends trafen wir uns im Café Ariostoder mit auf dem Bild ist, eines Abends trafen wir uns im Café Ariosto
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der mit auf dem Bild ist, eines Abends trafen wir uns im Café Ariosto,der mit auf dem Bild ist, eines Abends trafen wir uns im Café Ariosto,
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denn ab acht war Ausgangssperredenn ab acht war Ausgangssperre
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und danach gingen wir hierhin und dorthin.und danach gingen wir hierhin und dorthin.
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Wir haben uns mit dem Hausmeister der GIL angefreundet, er hieß Bonacini,Wir haben uns mit dem Hausmeister der GIL angefreundet, er hieß Bonacini,
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denn Orvillo, der dritte Freund im Bunde, wir waren wie Brüder,denn Orvillo, der dritte Freund im Bunde, wir waren wie Brüder,
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arbeitete als Fahrer in der GIL.arbeitete als Fahrer in der GIL.
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Wir freundeten uns an und wenn abends um acht die Alarmsirenen losgingen,Wir freundeten uns an und wenn abends um acht die Alarmsirenen losgingen,
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Wir freundeten uns an und wenn abends um acht die Alarmsirenen losgingen,Wir freundeten uns an und wenn abends um acht die Alarmsirenen losgingen,
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Wir fingen also an zusammen abzuhängen und wenn abends um acht die Alarmsirenen losgingen,Wir fingen also an zusammen abzuhängen und wenn abends um acht die Alarmsirenen losgingen,
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gingen wir ins GILgingen wir ins GIL, um den Abend zu verbringen, um zu spielen,gingen wir ins GILgingen wir ins GIL, um den Abend zu verbringen, um zu spielen,
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um uns Gesellschaft zu leisten und niemand konnte kommen und uns stören,um uns Gesellschaft zu leisten und niemand konnte kommen und uns stören,
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obwohl das GIL da schon eine Kaserne geworden war.obwohl das GIL da schon eine Kaserne geworden war.
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Es war keine Kaserne der Schwarzen Brigaden, sondern der Grünen Flammen...Es war keine Kaserne der Schwarzen Brigaden, sondern der Grünen Flammen...
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Es war keine Kaserne der Schwarzen Brigaden, sondern der Grünen Flammen...Es war keine Kaserne der Schwarzen Brigaden, sondern der Grünen Flammen...
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Es war keine Kaserne der Schwarzen Brigaden, sondern der Grünen Flammen oder so...Es war keine Kaserne der Schwarzen Brigaden, sondern der Grünen Flammen oder so...
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Den Jungfaschisten gaben sie einen anderen Namen, an den ich mich gerade nicht erinnere,Den Jungfaschisten gaben sie einen anderen Namen, an den ich mich gerade nicht erinnere,
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das war deren Kaserne, aber sie ließen uns in Ruhe,das war deren Kaserne, aber sie ließen uns in Ruhe,
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weil sie wussten, dass wir in Felices Wohnung gingen,weil sie wussten, dass wir in Felices Wohnung gingen,
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der arme Kerl lebte dort als Hausmeister und niemand kam ihn jemals besuchen.der arme Kerl lebte dort als Hausmeister und niemand kam ihn jemals besuchen.
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Wir konnten dort bis Mitternacht bleiben und dann schlenderten wir über den FlußWir konnten dort bis Mitternacht bleiben und dann schlenderten wir über den Fluß
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nach Hause, ohne Angst zu haben, von einer faschistische Patrouille geschnappt zu werden.nach Hause, ohne Angst zu haben, von einer faschistische Patrouille geschnappt zu werden.
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Bis dann eines Tages Armandos Onkel zu uns sagte:Bis dann eines Tages Armandos Onkel zu uns sagte:
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"Oh, wenn ihr mal ein Runde dahin drehen wollt, wo die Rebellen sind,"Oh, wenn ihr mal ein Runde dahin drehen wollt, wo die Rebellen sind,
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dann beschreibe ich euch den Weg". Und er ihn uns wirklich erklärt...dann beschreibe ich euch den Weg". Und er ihn uns wirklich erklärt...
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Wir sagten, dass wir mal drüber sprechen würden, denn es wurden Sachen erzählt:Wir sagten, dass wir mal drüber sprechen würden, denn es wurden Sachen erzählt:
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"Es gab eine Razzia in den Bergen,"Es gab eine Razzia in den Bergen,
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"Es gab eine Razzia in den Bergen,"Es gab eine Razzia in den Bergen,
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"Es gab wohl eine Razzia in den Bergen,"Es gab wohl eine Razzia in den Bergen,
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sie haben Rebellen gefunden, die haben dies und jenes gemacht...".sie haben Rebellen gefunden, die haben dies und jenes gemacht...".
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Es ging los damit, dass wir immer mehr überwacht wurden,Es ging los damit, dass wir immer mehr überwacht wurden,
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gingen wir ins GILgingen wir ins GIL, um den Abend zu verbringen, um zu spielen,gingen wir ins GILgingen wir ins GIL, um den Abend zu verbringen, um zu spielen,
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gingen wir ins GIL, um den Abend zu verbringen, um zu spielen,gingen wir ins GIL, um den Abend zu verbringen, um zu spielen,
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Wir haben uns mit dem Hausmeister der GIL angefreundet, er hieß Bonacini,Wir haben uns mit dem Hausmeister der GIL angefreundet, er hieß Bonacini,
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Wir haben uns mit dem Hausmeister der GIL-Schule angefreundet, er hieß Bonacini,Wir haben uns mit dem Hausmeister der GIL-Schule angefreundet, er hieß Bonacini,
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weil wir langsam erwachsen wurden und die Faschisten uns als störend empfinden konnten;weil wir langsam erwachsen wurden und die Faschisten uns als störend empfinden konnten;
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also vereinbarten wir, mal diese Fahrt zu machenalso vereinbarten wir, mal diese Fahrt zu machen
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und haben das aber immer wieder verschoben,und haben das aber immer wieder verschoben,
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weil jede Menge geredet wurde, aber nichts bei rauskam.weil jede Menge geredet wurde, aber nichts bei rauskam.
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weil jede Menge geredet wurde, aber nichts bei rauskam.weil jede Menge geredet wurde, aber nichts bei rauskam.
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weil jede Menge geredet wurde, aber nichts wirklich passierte.weil jede Menge geredet wurde, aber nichts wirklich passierte.
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Und eines Sonntags beschlossen wir, zu Pancios Onkel zu fahren, der uns den Weg erklärte.Und eines Sonntags beschlossen wir, zu Pancios Onkel zu fahren, der uns den Weg erklärte.
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Es war weniger ein Weg, vielmehr eine Tortur,Es war weniger ein Weg, vielmehr eine Tortur,
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denn er sagte, wir sollten nach Sole di Vetto fahren:denn er sagte, wir sollten nach Sole di Vetto fahren:
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dort gab es einen Holzhändler.dort gab es einen Holzhändler.
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Seiner Meinung nach war die Straße bis Sole di Vetto frei und sicherSeiner Meinung nach war die Straße bis Sole di Vetto frei und sicher
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und wir könnten dorthin fahren, und dann würde der andere uns sagen, wie wir zu den Rebellen kommen.und wir könnten dorthin fahren, und dann würde der andere uns sagen, wie wir zu den Rebellen kommen.
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Seiner Meinung nach war die Straße bis Sole di Vetto frei und sicherSeiner Meinung nach war die Straße bis Sole di Vetto frei und sicher
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Seiner Meinung nach war die Straße bis Sole di Vetto frei und sicher und wir könntenSeiner Meinung nach war die Straße bis Sole di Vetto frei und sicher und wir könnten
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und wir könnten dorthin fahren, und dann würde der andere uns sagen, wie wir zu den Rebellen kommen.und wir könnten dorthin fahren, und dann würde der andere uns sagen, wie wir zu den Rebellen kommen.
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dorthin fahren, und dann würde der Mann uns sagen, wie wir zu den Rebellen kommen.dorthin fahren, und dann würde der Mann uns sagen, wie wir zu den Rebellen kommen.
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Aber es wurde ein Fiasko, denn als wir in Compiano ankamen,Aber es wurde ein Fiasko, denn als wir in Compiano ankamen,
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stießen wir auf eine Streife, die die Straße kontolliertestießen wir auf eine Streife, die die Straße kontollierte
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und wir mußten auf die andere Seite des Flusses abhauen,und wir mußten auf die andere Seite des Flusses abhauen,
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Dann sind wir nach Scurano gelaufen,Dann sind wir nach Scurano gelaufen,
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Dann sind wir nach Scurano gelaufen,Dann sind wir nach Scurano gelaufen,
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Dann sind wir nach Scurano gelaufenDann sind wir nach Scurano gelaufen
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und ab da hat sich unser ganzer Plan, eine Runde in den Bergen zu drehen, zerschlagen.und ab da hat sich unser ganzer Plan, eine Runde in den Bergen zu drehen, zerschlagen.
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Wir wollten einen Ausflug machen, der keiner mehr war,Wir wollten einen Ausflug machen, der keiner mehr war,
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es wurde ein Desaster,es wurde ein Desaster,
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denn wir hatten weder Geld noch andere Sachen dabei und fanden niemanden, der uns helfen konnte.denn wir hatten weder Geld noch andere Sachen dabei und fanden niemanden, der uns helfen konnte.
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Wir liessen unser Fahrräder in Compiano zurück, weil wir inzwischen in einer Gegend waren, wo sie nichts nützten...Wir liessen unser Fahrräder in Compiano zurück, weil wir inzwischen in einer Gegend waren, wo sie nichts nützten...
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Zu Fuß liefen wir durch die Kurve bei Buvolo und sahen, dass auf der Brücke ein Haufen Leute saß,Zu Fuß liefen wir durch die Kurve bei Buvolo und sahen, dass auf der Brücke ein Haufen Leute saß,
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Wir liessen unser Fahrräder in Compiano zurück, weil wir inzwischen in einer Gegend waren, wo sie nichts nützten...Wir liessen unser Fahrräder in Compiano zurück, weil wir inzwischen in einer Gegend waren, wo sie nichts nützten...
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Wir ließen unser Fahrräder in Compiano zurück, weil wir inzwischen in einer Gegend waren, wo sie nichts nützten...Wir ließen unser Fahrräder in Compiano zurück, weil wir inzwischen in einer Gegend waren, wo sie nichts nützten...
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wir schauten uns an und sagten: "Ich glaube nicht, dass das normale Leute sind ... das da sind Soldaten oder Faschisten!"wir schauten uns an und sagten: "Ich glaube nicht, dass das normale Leute sind ... das da sind Soldaten oder Faschisten!"
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wir schauten uns an und sagten: "Ich glaube nicht, dass das normale Leute sind ... das da sind Soldaten oder Faschisten!"wir schauten uns an und sagten: "Ich glaube nicht, dass das normale Leute sind ... das da sind Soldaten oder Faschisten!"
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wir schauten uns an und sagten: "Ich glaube nicht, dass das normale Leute sind ... das da sind Soldaten oder Faschisten!".wir schauten uns an und sagten: "Ich glaube nicht, dass das normale Leute sind ... das da sind Soldaten oder Faschisten!".
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Und tatsächlich begannen einige, die auf der Brücke saßen, herunterzuspringen, um sich zum Empfang bereit zu machen.Und tatsächlich begannen einige, die auf der Brücke saßen, herunterzuspringen, um sich zum Empfang bereit zu machen.
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Da haben wir uns ohne viel Federlesen umgedrehtDa haben wir uns ohne viel Federlesen umgedreht
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und sind zum Fluß Enza runter gelaufen, haben ihn durchquert und sind nach Scurano gelaufen.und sind zum Fluß Enza runter gelaufen, haben ihn durchquert und sind nach Scurano gelaufen.
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Während wir uns dem Dorf nähern, sehen wir Leute fliehenWährend wir uns dem Dorf nähern, sehen wir Leute fliehen
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Während wir uns dem Dorf nähern, sehen wir Leute fliehenWährend wir uns dem Dorf nähern, sehen wir Leute fliehen
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Während wir uns dem Dorf näherten, sahen wir Leute fliehenWährend wir uns dem Dorf näherten, sahen wir Leute fliehen
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Während wir uns dem Dorf näherten, sahen wir Leute fliehenWährend wir uns dem Dorf näherten, sahen wir Leute fliehen
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Während wir uns dem Dorf näherten, sahen wir Leute weglaufenWährend wir uns dem Dorf näherten, sahen wir Leute weglaufen
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und fragten einen "Was ist passiert?"und fragten einen "Was ist passiert?"
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und er sagte: "Die Deutschen sind ins Dorf gekommen!".und er sagte: "Die Deutschen sind ins Dorf gekommen!".
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Verdammter Mist! Da war ein Mann, den haben wir gefragt:Verdammter Mist! Da war ein Mann, den haben wir gefragt:
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"Wo ist es sicher?" und er: "Ich gehe auf den Friedhof","Wo ist es sicher?" und er: "Ich gehe auf den Friedhof",
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also sind wir auch auf den Friedhof.also sind wir auch auf den Friedhof.
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Wir haben abgewartet und als nach einer Weile alles ruhig war, steht er auf und geht, wahrscheinlich nach Hause.Wir haben abgewartet und als nach einer Weile alles ruhig war, steht er auf und geht, wahrscheinlich nach Hause.
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Da wir den Ort nicht kannten, beschlossen wir, die Nacht über dazubleiben und am Morgen weiterzusehen.Da wir den Ort nicht kannten, beschlossen wir, die Nacht über dazubleiben und am Morgen weiterzusehen.
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Bei Sonnenaufgang sind wir losgelaufenBei Sonnenaufgang sind wir losgelaufen
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Bei Sonnenaufgang sind wir losgelaufenBei Sonnenaufgang sind wir losgelaufen
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Im Morgengrauen sind wir dann aufgebrochenIm Morgengrauen sind wir dann aufgebrochen
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und hielten uns außer Sichtweite von Straßen und Dörfern und gingen langsam bergauf.und hielten uns außer Sichtweite von Straßen und Dörfern und gingen langsam bergauf.
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Wir kamen an Nironi, Vairo, Palanzano vorbei,Wir kamen an Nironi, Vairo, Palanzano vorbei,
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alles Dörfer in der Provinz Parma und immer wieder fragten wir:alles Dörfer in der Provinz Parma und immer wieder fragten wir:
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"Wisst ihr, wo sie sind?""Wisst ihr, wo sie sind?"
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"Nein, wir wissen nichts, wir sehen nicht,"Nein, wir wissen nichts, wir sehen nicht,
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"Nein, wir wissen nichts, wir sehen nicht,"Nein, wir wissen nichts, wir sehen nicht,
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"Nein, wir wissen nichts, wir sehen nichts,"Nein, wir wissen nichts, wir sehen nichts,
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wir wissen nicht einmal, was Rebellen sind!".wir wissen nicht einmal, was Rebellen sind!".
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Also gingen wir gemächlich immer weiter bergauf, wurden immer verzweifelter, fühlten uns verloren...Also gingen wir gemächlich immer weiter bergauf, wurden immer verzweifelter, fühlten uns verloren...
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Wir hatten ein wenig Geld in der Tasche, aber lächerlich wenig,Wir hatten ein wenig Geld in der Tasche, aber lächerlich wenig,
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Wir hatten ein wenig Geld in der Tasche, aber lächerlich wenig,Wir hatten ein wenig Geld in der Tasche, aber lächerlich wenig,
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Wir hatten etwas Geld in der Tasche, aber lächerlich wenig,Wir hatten etwas Geld in der Tasche, aber lächerlich wenig,
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dann wird es Abend und jedes Mal stellt sich das Problem bei einem Bauern einen Schlafplatz zu finden.dann wird es Abend und jedes Mal stellt sich das Problem bei einem Bauern einen Schlafplatz zu finden.
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dann wird es Abend und jedes Mal stellt sich das Problem bei einem Bauern einen Schlafplatz zu finden.dann wird es Abend und jedes Mal stellt sich das Problem bei einem Bauern einen Schlafplatz zu finden.
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dann wird es Abend und jedes Mal stellt sich das Problem, bei einem Bauern einen Schlafplatz zu finden.dann wird es Abend und jedes Mal stellt sich das Problem, bei einem Bauern einen Schlafplatz zu finden.
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Aber immer mit der Angst, dass während du irgendwo in einem Stall schläfst, die Faschisten kommen können und dich holen.Aber immer mit der Angst, dass während du irgendwo in einem Stall schläfst, die Faschisten kommen können und dich holen.
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Aber immer mit der Angst, dass während du irgendwo in einem Stall schläfst, die Faschisten kommen können und dich holen.Aber immer mit der Angst, dass während du irgendwo in einem Stall schläfst, die Faschisten kommen können und dich holen.
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Aber immer mit der Angst, dass während du irgendwo in einem Stall schläfst, die Faschisten kommen könnten und dich mitnehmen.Aber immer mit der Angst, dass während du irgendwo in einem Stall schläfst, die Faschisten kommen könnten und dich mitnehmen.
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Als wir endlich oben in Corniglio ankamen,Als wir endlich oben in Corniglio ankamen,
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treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte,treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte,
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treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte,treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte,
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treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte.treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte.
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treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte.treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und Wolle machte, strickte.
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treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und mit Wolle arbeitete, strickte.treffen wir auf eine Frau, die vor ihrem Haus saß und mit Wolle arbeitete, strickte.
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Wir sagten: "Signora, wir suchen die Partisanen, die Rebellen...".Wir sagten: "Signora, wir suchen die Partisanen, die Rebellen...".
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Denn die Leute dort wußten gar nicht, wer die Partisanen waren, aber auch wir kannten nicht den richtigen Begriff.Denn die Leute dort wußten gar nicht, wer die Partisanen waren, aber auch wir kannten nicht den richtigen Begriff.
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Also sagt sie: "Schaut, da oben in dem Haus, da ist ein Mann mit ein paar Leuten,Also sagt sie: "Schaut, da oben in dem Haus, da ist ein Mann mit ein paar Leuten,
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aber ich weiss nicht, was sie machen, ob es Arbeiter sind oder nicht...aber ich weiss nicht, was sie machen, ob es Arbeiter sind oder nicht...
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Wenn ihr da morgen mal vorbeischauen wollt, könnt ihr das ja machen".Wenn ihr da morgen mal vorbeischauen wollt, könnt ihr das ja machen".
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Also sind wir da hochgegangen und das war tatsächlich eine Rebellengruppe, die von diesem Mann versorgt wurdeAlso sind wir da hochgegangen und das war tatsächlich eine Rebellengruppe, die von diesem Mann versorgt wurde
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und wir haben ihm gesagt, dass wir mitmachen wollen... Und er: "In Ordnung, dann bleibt hier".und wir haben ihm gesagt, dass wir mitmachen wollen... Und er: "In Ordnung, dann bleibt hier".
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Sie sagten zu uns: "Wenn ihr wollt, kommt ihr mit auf Patrouille, andernfalls könnt ihr hier warten..."Sie sagten zu uns: "Wenn ihr wollt, kommt ihr mit auf Patrouille, andernfalls könnt ihr hier warten..."
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Wir sagten: "Nein, wir kommen mit" und dann sind wir auf Patrouille, eine Gruppe da, eine Gruppe dort.Wir sagten: "Nein, wir kommen mit" und dann sind wir auf Patrouille, eine Gruppe da, eine Gruppe dort.
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Als wir zurückkamen, gingen wir in einen Stall, der kein Stall war,Als wir zurückkamen, gingen wir in einen Stall, der kein Stall war,
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sondern als Kaserne diente,sondern als Kaserne diente,
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Als wir zurückkamen, gingen wir in einen Stall, der kein Stall war,Als wir zurückkamen, gingen wir in einen Stall, der kein Stall war,
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Als wir zurückkamen, war in einem Stall, der kein Stall war,Als wir zurückkamen, war in einem Stall, der kein Stall war,
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ein schöner Tisch mit Butter, Käse, viele leckere Sachen.ein schöner Tisch mit Butter, Käse, viele leckere Sachen.
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Eine Frau war dabei Tagliatelle für die ganze Gruppe zu machen...Eine Frau war dabei Tagliatelle für die ganze Gruppe zu machen...
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Wundervoll! Es war schon eine Weile her, dass wir das gegessen hatten und nicht mal zu Hause gab es das.Wundervoll! Es war schon eine Weile her, dass wir das gegessen hatten und nicht mal zu Hause gab es das.
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Wir aßen und als wir Nachmittags wieder von der Patrouille zurückkamen, sagte der Gruppenführer:Wir aßen und als wir Nachmittags wieder von der Patrouille zurückkamen, sagte der Gruppenführer:
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"Jetzt geht zu den Häusern, wo junge Frauen sind und ladet sie hierher ein, um zu plaudern, zu tanzen...""Jetzt geht zu den Häusern, wo junge Frauen sind und ladet sie hierher ein, um zu plaudern, zu tanzen..."
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Also zogen wir los, hierhin und dahin und es kamen einige Frauen und wir plauderten und tanzten ein wenig,Also zogen wir los, hierhin und dahin und es kamen einige Frauen und wir plauderten und tanzten ein wenig,
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denn es gab auch ein Radio und wir hatten eine gute Zeit.denn es gab auch ein Radio und wir hatten eine gute Zeit.
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Vier oder fünf Tage lang ging alles gut:Vier oder fünf Tage lang ging alles gut:
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Wir gingen auf Patrouille und kamen gegen Mittag zurückWir gingen auf Patrouille und kamen gegen Mittag zurück
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und eines schönen Morgens fragt der Gruppenleiter: "Na Jungs, ist alles in Ordnung?".und eines schönen Morgens fragt der Gruppenleiter: "Na Jungs, ist alles in Ordnung?".
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Ich antwortete: "Ich bin an einem Ort, wie er besser nicht sein könnte";Ich antwortete: "Ich bin an einem Ort, wie er besser nicht sein könnte";
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Ich antwortete: "Ich bin an einem Ort, wie er besser nicht sein könnte";Ich antwortete: "Ich bin an einem Ort, wie er besser nicht sein könnte";
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Ich antwortete: "Ich bin an einem Ort, wie er besser für mich nicht sein könnte";Ich antwortete: "Ich bin an einem Ort, wie er besser für mich nicht sein könnte";
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Da sprang Pancio auf, der neben mir saß und sagte:Da sprang Pancio auf, der neben mir saß und sagte:
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Da sprang Pancio auf, der neben mir saß und sagte:Da sprang Pancio auf, der neben mir saß und sagte:
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Da sprang Pancio auf, der neben mir saß und meinte:Da sprang Pancio auf, der neben mir saß und meinte:
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"Nein, wenn ich kommunistische Partisanen treffe...""Nein, wenn ich kommunistische Partisanen treffe..."
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"Was hast du gesagt?" "Wenn ich kommunistische Partisanen treffe, gehe ich zu denen"."Was hast du gesagt?" "Wenn ich kommunistische Partisanen treffe, gehe ich zu denen".
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Ich gab ihm einen Stoß in die Seite und als wir wieder zu Hause waren,Ich gab ihm einen Stoß in die Seite und als wir wieder zu Hause waren,
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ging der Gruppenleiter zum Chef, um ihm unsere Absichten mitzuteilen.ging der Gruppenleiter zum Chef, um ihm unsere Absichten mitzuteilen.
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Er kam raus, rief uns und sagte: "Geht mal zum Chef..."Er kam raus, rief uns und sagte: "Geht mal zum Chef..."
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Ich sagte zu ihm: "Armando (Pancio), denk doch mal nach, wir haben uns so abgemüht die zu findenIch sagte zu ihm: "Armando (Pancio), denk doch mal nach, wir haben uns so abgemüht die zu finden
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und jetzt, wo wir sie gefunden haben, gehts uns gut, es gibt zu essen, wir amüsieren uns,und jetzt, wo wir sie gefunden haben, gehts uns gut, es gibt zu essen, wir amüsieren uns,
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wie kannst du so was machen?"wie kannst du so was machen?"
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Wir gehen also rein.Wir gehen also rein.
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"Es ist wohl besser, ihr geht in eure Provinz, denn wir haben nicht einmal Waffen"Es ist wohl besser, ihr geht in eure Provinz, denn wir haben nicht einmal Waffen
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"Es ist wohl besser, ihr geht in eure Provinz, denn wir haben nicht einmal Waffen"Es ist wohl besser, ihr geht in eure Provinz, denn wir haben nicht einmal Waffen
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"Es ist wohl besser, ihr geht in eure Gegend, denn wir haben nicht einmal Waffen,"Es ist wohl besser, ihr geht in eure Gegend, denn wir haben nicht einmal Waffen,
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geht also besser in die Gegend von Succiso, denn dort gibt es Partisanen".geht also besser in die Gegend von Succiso, denn dort gibt es Partisanen".
In italien:
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Fintanto che siamo arrivati su vicino a CornigliFintanto che siamo arrivati su vicino a Cornigli
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Fintanto che siamo arrivati su vicino a CorniglioFintanto che siamo arrivati su vicino a Corniglio
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“Eh voialtri vi conviene andare nella nostra zona perché noi non abbiamo neanche le armi“Eh voialtri vi conviene andare nella nostra zona perché noi non abbiamo neanche le armi
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“Eh voialtri vi conviene andare nella vostra zona perché noi non abbiamo neanche le armi“Eh voialtri vi conviene andare nella vostra zona perché noi non abbiamo neanche le armi
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